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Zehn Jahre Haus Allalinblick (von Rüdi Dommröse-Kamikaze) Zehn Jahre Love, Ski and Happiness. Wen interessiert das wirklich? Die unglaublichen Geschichten, die sich in diesem Schuppen zugetragen haben sollen, die schon in der dritten Skibetreuer-Generation weitergegeben werden, stimmen die wirklich? Hat es im Allalinblick wirklich Fassbier gegeben? Wurden da früher wirklich noch Schallplatten aufgelegt? Gab es da wirklich Kartoffelsalat mit Würstchen zum Abendessen? Hat Roland Essmann wirklich den Aufenthaltsraum geputzt? Wurden da in einer Nacht wirklich 14 Liter Genever gesoffen? Gab es da früher gar keine Skibetreuer und haben Hinz und Kunz Skikurse gegeben? Hat der und der wirklich mit der und der da und dort? Gab es wirklich Alphornbläser im Allalinblick? Stand der Schlamm wirklich ein Meter hoch im Aufenthaltsraum? Gab es mal einen Koch , der Skifahren konnte? Wurden da wirklich in einer Nacht von ein und demselben, auf der Suche nach seinem Bett, zwei Türen eingetreten? Haben die Küchenschaben wirklich früher in der Küche geschlafen? Wurde früher wirklich vom Balkon gepinkelt? Gab es da früher wirklich Snowboardkurse mit der Garantie: Wer es nicht lernt, bekommt sein Geld zurück? Fiel früher wirklich wegen Überlastung durch die Küche der Strom komplett aus? Wurden die Skigruppen früher wirklich nach den Paßfotos für die Skipässe zusammengestellt? Wurden Silvester-Parties wirklich früher mit vier Stunden Kuschelrock bestritten? Gab es früher wirklich Skibetreuer, die keine Nacht im eigenen Bett verbracht haben? Aber, wie gesagt, wen interessiert das schon? Festzuhalten bleibt, daß sich im Allalinblick durch die relativ große Crew mit Skibetreuern und Küchenleuten und dem engen "Aufeinanderhocken" oftmals ein "Team-Spirit" entwickelt hat, der in der Form in anderen Häusern nicht anzutreffen ist. Komm doch mal vorbei! zurück |